Folientaster selbst gemacht (Januar 2019)

Artikel im c’t MAKE Magazin, 01.01.2019

Mit Folientastern werden Wearable-Projekte ganz einfach interaktiv. Wir zeigen, wie sie mit wenigen Mitteln selbst hergestellt werden. Mit einem 3D-Drucker lässt sich die Produktion sogar automatisieren

Der Körper hat Potenzial (November 2017)

Artikel im 3m5 Kundenmagazin, 01.11.2017

Das Verständnis zwischen Mensch und Maschine wird nicht unbedingt einfacher, sagt Professor Raimund Dachselt. Er erforscht, wie die beiden in Zukunft miteinander kommunizieren.

Ein berührungsempfindlicher Riese (März 2014)

Artikel im Universitätsjournal der TU Dresden, 04.03.2014

Man sieht ihr sanftes schimmerndes Licht bereits vom Foyer aus: Die 5 x 2,50m große Display-Wand der Firma MultiTouch Ltd. aus Finnland bedeckt quasi die gesamte Raumseite eines Labors der Professur für Multimedia-Technologie an der Fakultät Informatik und ist mit einer berührungsempfindlichen Anzeigefläche von 10,5 m² das größte für Forschungszwecke genutzte interaktive Display Europas.

Wie von Zauberhand (März 2014)

Artikel in der Technology Review, 03/2014

„Forscher tüfteln an immer verrückteren Eingabetechniken für Computer. Sie werden unseren Alltag um verblüffende Magie bereichern…“
Auch das Interactive Media Lab ist in diesem Artikel des Technology Review vertreten. Darin wird unter anderem das Projekt zur Blick-Fuß-Steuerung genannt.

Fünf Meter breit! Uni hat Europas größten Touchscreen (Februar 2014)

Artikel in der Dresdener Morgenpost und Chemnitzer Morgenpost, 20.02.2014

Ist die riesig! Die Informatiker der TU Dresden haben sich die größte Touchscreen-Wand Europas nach Dresden kommen lassen, um zu erforschen, welche praktischen Möglichkeiten es für eine künftige alltagstaugliche Nutzung gibt. Die Wand ist mehr als zehn Quadratmeter groß und setzt sich aus zwölf 55-Zoll-Displays zusammen. Für das Forscherteam um Prof. Raimund Dachselt wurde die Wand extra aus Finnland angeliefert. Sie erkennt Stifte, Objekte und Finger, ordnet Finger der jeweiligen Hand zu. „Solche Displays werden künftig zum Alltag gehören. Wir erforschen, wie und wo sie eingesetzt werden können“…

Der größte Touchscreen Europas (Februar 2014)

Beitrag von MDR Info, 19.02.2014

Der Touchscreen – der berührungsempfindliche Bildschirm – ist wahrscheinlich die Erfindung, die unser Jahrzehnt am meisten prägt. Die einen empfinden ihn schlichtweg als die Hölle, weil er unseren Kindern die Jugend raubt, weil sie nur noch auf Bildschirme starren und wischen und tippen. Andere empfinden ihn als geniale Erfindung. Schon kleine Kinder können damit Handys und Computer intuitiv bedienen. An der TU Dresden steht jetzt der größte Forschungs-Touchscreen Europas. … [den gesamten Artikel lesen]

XXL-Fernseher für TU-Forscher (Februar 2014)

Artikel in Sächsische Zeitung, 17.02.2014

Davon träumen viele Männer: ein Flachbildfernseher mit fünf mal zweieinhalb Meter froßem Display im heimischen Wohnzimmer. Für die Informatiker an der TU Dresden ist dieser Traum jetzt wahr geworden. Fast jedenfall. Denn Fußball gucken können sie mit Europas größter interaktiver Displaywand nicht.

Europas größte interaktive Display-Wand an der TU (Februar 2014)

Artikel in dieCAZ, 12.02.2014

Nach einer sehr erfolgreichen Testphase ist seit Jahresbeginn in einem Labor der Professur für Multimedia-Technologie an der Fakultät Informatik eine hochaufgelöste, interaktive Display-Wand der Firma MultiTouch Ltd. aus Finnland für Forschung und Lehre in vollem Einsatz. Das insgesamt 5m x 2,50m große Display …

MultiTouch delivers Europe’s biggest interactive wall for research purposes (Februar 2014)

Artikel von MultiTouch Ltd, 04.02.2014

MultiTouch Ltd, the world leader in interactive display systems, has announced the introduction of the largest interactive display wall for research purposes in Europe at Technische Universität Dresden (TU Dresden). At approximately 5 meters wide and 2.5 meters high … [den gesamten Artikel lesen (englisch)]

Die Welt mit den Augen steuern (Juli 2013)

Artikel von Dresdner Neuesten Nachrichten, 05.07.2013

Junge Informatiker zeigen ihre Erfindungen.
[…] Organisiert hatte diese Leistungsschau die Informatik-Fakultät der TU, um zu zeigen, dass die Daniel Düsentriebs von morgen mit den staatlichen Fördergeldern etwas Sinnvolles anzufangen wissen. So durfte die Ministerin in einem augengesteuerten Stuhl Platz nehmen und hatte die ganze Welt unter Kontrolle: Indem sie sich auf einer Google-Earth-Weltkarte auf Chemnitz fokussierte, wurde die Maschinenbau-Stadt größer und größer – ein Überflug der Innenstadt wurde durch bloße Augenbefehle möglich. „Da bleiben die Hände für andere Aufgaben frei“, erkannte von Schorlemer haarscharf den Nutzen des dieses Kommandanten-Sessels. […]